Bei dem Projekt„…and I play guitar“, was nach mehreren Konzerten in Deutschland, Polen, Belgien und Schottland in diese Aufnahme mündete, bin ich auf die Suche nach identitätsstiftenden Bezügen zwischen früher Musik für Gitarre, etablierten Werken der Moderne, sowie ganz frischen Sichtweisen auf das Instrument – verknüpft mit der Frage nach dem „Sinn“ von Virtuosität heute – gegangen.
Gefunden habe ich – entfacht durch die Intensität und Konsequenz des Repertoires – erneut meine Liebe zur Gitarre. Eine persönliche Bestätigung der auf den ersten Blick so profanen Aussage: „…and I play guitar.“
Ich danke allen, die mich bei dem Projekt unterstützt haben, und wünsche viel Freude und neue „Hörweisen“.
In the project „…and I play guitar“, which resulted in this recording after several concerts in Germany, Poland, Belgium and Scotland, I went in search of identity-forming references between early music for guitar, established works of modernity, as well as very fresh views on the instrument – linked with the question of the „meaning“ of virtuosity today.
I found – sparked by the intensity and consistency of the repertoire – again my love for the guitar. A personal confirmation of the statement so profane at first sight: „…and I play guitar.“
I thank all who have supported me in the project and wish much joy and new „ways of listening“.